DER MODERNE TREND

Veröffentlicht auf von Karlheinz König

Harald Budde

DER MODERNE TREND

ERZÄHLUNGEN

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DER MODERNE TREND erschien 1986 als sein erstes Buch in der edition balzac.

Wir haben noch eine geringe Restauflage zur freien Verfügung.

80 Seiten, 13x20cm, EURO 10,00

Richten sie bitte ihre Bestellungen an editionbalzac@t-online.de

ENTDECKEN SIE HARALD BUDDE

Harald Budde (*7. Juli 1934 in Berlin) ist ein deutscher Regisseur und Schriftsteller

Harlad Budde wurde laut eigenen Angaben in einem Sarggeschäft in Berlin-Schöneberg geboren und absolvierte 1953 eine Ausbildung zum Kameramann und Trickfilmzeichner.

Bereits mit 11 Jahren legte er erste Textveröffentlichungen in den Kinderseiten bundesdeutscher Zeitungen und Zeitschriften vor und erhielt dafür lobende Anerkennung. Seit 1956 durchgängig publizistisch tätig, gab er von 1974 bis 1984 die Zeitschrift Das neue Arbeitertheater heraus. Er veröffentlichte Prosa und Lyrik in zahlreichen Anthologien, Literaturzeitschriften, Schulbüchern, Tageszeitungen und Zeitschriften, um schließlich von 1986 bis 2003 auch eigenständige Buchveröffentlichungen vorzulegen. Daneben und danach ist er aber nicht zuletzt auch Drehbuch- und Bühnenautor zahlreicher Film-, Fernseh- und Bühnenwerke und hat darauf in den letzten Jahren seinen Arbeitsschwerpunkt gelegt. Unter seiner Regie wurden mehrere Experimental- und Underground-Filme im Super-8-Format mit bis zu drei und mehr Stunden Länge gedreht,u.a. im Jahr 2007 Die Nacht, in der mir Jasmin einen Liebesapfel schenkte.

In seinen literarischen wie auch filmischen Werken verarbeitete er insbesondere traumatische Erfahrungen während des Zweiten Weltkrieges, Schmerz und Verlust der Kindheit durch Hunger, Tod und alltägliche Gewalt und das fast verzweifelte Festhalten an Phantasie und Eros als Fluchtmittel, um sich das Unerträgliche erträglich zu machen.

Er war von 1958 bis 1959 Mitglied der Berliner Neo-Dada-Gruppe Vier+4. 1968 gründete er die Künstlervereinigung Rote Nelke, 1972 das Berliner Lehrlings- und Arbeitertheater und 1987 die Künsterlervereinigung Kunsthonig.

Harlad Budde lebt und arbeitet in Berlin-Kreuzberg.

Harlad Budde hat viele Preise und Auszeichnungen erhalten, so z.B. im Jahr 2000 den 1. Preis von der Film-Computer-Vereinigung (München) für die beste Klanginstallation in seinem Kurzfilm Les Adieux, 2008 den Sonderpreis der Medienfakultät Universität Offenburg für den Film Liebeszittern und 20012 den 1. Preis auf dem 4. internationalen Filmfestspielen Moskau-Uljanowik für den 3 1/2 Stunden Film-Zyklus Oblomow.

(alle Angaben über Auszeichnungen, Preise und das Leben von Harald Budde wurden aus dem wikipedia entnommen.)


 

 


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